„Diese Aktion hat sich gelohnt!“, das war die fast einhellige Meinung der Gröpelinger Geschäftsleute, die sich am ersten verkaufsoffenen Sonntag in Gröpelingen und Oslebshausen beteiligt hatten.
„Diese Aktion hat sich gelohnt!“, das war die fast einhellige Meinung der Gröpelinger Geschäftsleute, die sich am ersten verkaufsoffenen Sonntag in Gröpelingen und Oslebshausen beteiligt hatten. In ganz Gröpelingen lockten die Luftballons in den Gröpelinger Farben rot, blau und grün die Menschen auf die Straßen und signalisierten: „Wir machen mit beim verkaufsoffenen Sonntag!“. Über sechzig Einzelhändler und Dienstleister hatten ihre Türen geöffnet und überraschten die Gäste mit tollen Angeboten und einer ansprechenden Atmosphäre. Fast überall wurden kleine Erfrischungen gereicht und die Besucher genossen es, sich ganz in Ruhe zu informieren.
Vom Einrichtungshaus Sander über Buckmann Baustoffe bis zu EP:Friese, Optik Kohlberg, Wührmann junior und Fotostudio Penz kamen durchweg positive Rückmeldungen. Viele interessierte Besucher und Kunden nutzten die Gelegenheit, am Sonntag von 12 bis 17 Uhr im Stadtteil bummeln zu gehen und auch in die Geschäfte zu gehen, die sie sonst nicht auf dem Plan haben. Natürlich trug auch das festliche Ambiente des von Kultur Vor Ort e. V. und dem Gröpelinger Marketing e. V. organisierten Gröpelinger Sommers und das gelungene Programm in der Lindenhofstraße und Gröpelinger Heerstraße zum Erfolg der Veranstaltung bei. Einige Geschäfte wie zum Beispiel Schnitt & Chic, die Änderungsschneiderei aus Oslebshausen, nutzen die Gelegenheit, sich mit ihrem Können auf der Bühne zu präsentieren. Stadtteilmanagerin Antje Büsing freute sich sehr, beim Nachbereitungstreffen zu hören, dass der erste Gröpelinger verkaufsoffene Sonntag auf keinen Fall der letzte sein werde. „Der neue Termin steht noch gar nicht hundertprozentig fest, aber Anmeldungen für den nächsten verkaufsoffenen Sonntag habe ich schon in der Tasche!“, verkündete sie stolz. „Der Erfolg dieser gesamten Veranstaltung liegt unbedingt auch darin begründet, dass alle Kräfte im Stadtteil gemeinsam wirkten.“