TURA: Erste C-Jugend zieht positive Zwischenbilanz

Gröpelingen. Durchaus zufrieden klingt die Zwischenbilanz der ersten Fußball-C-Jugend von TURA Bremen. Derzeit belegt der Kicker-Nachwuchs in der Verbandsliga den vierten Platz hinter Weyhe, Sebaldsbrück und dem SV Werder. Den größten Erfolg in der laufenden Saison feierte TURA mit dem 5:2-Sieg über die U14-Auswahl von Werder. Drei Tore schoss Furkan Cibuk in diesem denkwürdigen Spiel, bei der sich der Torschütze allerdings einen komplizierten Handgelenkbruch zuzog und für ein halbes Jahr ausfällt. Dreimal in der Woche versammelt sich das Team unter Leitung

von Trainer Dominique Bonnani und Manfred Bertram, der sich für die Torhüterausbildung und Sondertraining verantwortlich zeichnet. 19 Spieler gehören dem aktuellen Mannschaftskader an. Ylyas Baycumam und Volkan Arslan spielen außerdem in der Bremer Landesauswahl.

Pünktlich zum Jahreswechsel konnte Stefan Kaiser vom gleichnamigen Optikerfachgeschäft „Brillen Kaiser“ an der Gröpelinger Heerstraße 210 einen kompletten Satz neuer Trainingsanzüge an die erste C-Jugend von
TURA überreichen. Die Mannschaft bedankte sich bei einem Fototermin für die großzügige Spende. Mit dem neuen „Outfit“ möchte TURA noch erfolgreicher in der Rückserie der Verbandsliga spielen. Die Rückrunde beginnt am 2. März um 18 Uhr mit dem Heimspiel an der Lissaer Straße gegen FC Bremerhaven. Bis dahin wird TURA noch an einigen Hallenturnieren teilnehmen. Das Turnier des SV Lemwerder gewann TURA kürzlich vor dem Blumenthaler SV.

Sponsor Stefan Kaiser, Trainer Dominique Bonanni, Hasan-Hüseyin Yacac,Abdulaziz Inan, Mumin Muminoglu, Ali Mamak, Patrick Lüttgen, Marcel Burkevics, Mehmet-Zeki Varis, Cedric Hoormann, Co-Trainer Manfred Bertram (hintere Reihe von links), Volkan Arslan, Nils Westphal, Ilyas Baycuman, Furkan Cibuk, Alaattin Köseoglu, Onur Taskiran, Jerôme Schadwinkel, Ridvan Miri, Emre Saylam, und Betreuer Uwe Bückmann (vordere Reihe) freuen sich über neue Sportkleidung von „Brillen Kaiser“. Auf dem Bild fehlen: Muhammed-Elyesa Keskin und Behav Abazi. Foto: Gerold Gerdes

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