Projektbeschreibung
Das zunehmend komplexer werdende Bildungssystem stellt große Herausforderungen an die Bildungseinrichtungen vor Ort. Besonders in sozial benachteiligten Stadtvierteln sind sehr gute Bildungsinfrastrukturen sowie qualifizierte und systematische Kooperationen zwischen den verschiedenen Akteuren im Stadtteil notwendig. Land und Stadtgemeinde haben dieses Erfordernis erkannt und ertüchtigen die Schulen auch baulich im Bestand. Dabei werden die Schulen zugleich zunehmend auch als wichtige Raumangebote für die Stadtteilöffentlichkeit entwickelt. Mit Städtebauförderungsmitteln werden dabei u.a. Investitionen in die Grundschule Pastorenweg getätigt: Hier soll eine neue Mensa entstehen, die auch für die Bewohnerinnen und Bewohner des Stadtteils zur Nutzung offen steht (mehr Informationen im IEK, S. 72/73).
Aktuelles zum Projekt
Juni 2018
Für die Erweiterung der Grundschule Pastorenweg um eine – öffentlich zugängliche – Mensa wird ein Teil der bisherigen Außenflächen genutzt. In der Folge werden die verbleibenden Außenflächen neu organisiert und gestaltet, um qualitätsvolle Aufenthaltsbereiche für unterschiedliche Funktionen zu schaffen. Aufbauend auf einem in 2016 durchgeführten Beteiligungsverfahren hat der Umweltbetrieb Bremen eine Planung für die Neugestaltung der Außenflächen vorgelegt und Kosten ermittelt. Diese wurden im Juni 2018 von der Deputation bewilligt, so dass auf dieser Grundlage das Vorhaben zeitnah umgesetzt werden kann.
Als beteiligte Akteure sind neben der Senatorin für Kinder und Bildung, auch der Senator Umwelt, Bau und Verkehr, der Umweltbetrieb Bremen, das Ortsamt, Eltern, Kinder und Lehrkräfte der Schule eingebunden.
Februar 2017
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Für die Erweiterung der Grundschule Pastorenweg um eine – öffentlich zugängliche – Mensa wird ein Teil der bisherigen Außenflächen genutzt, so dass diese neu zu organisieren und zu gestalten sind, um qualitätsvolle Aufenthaltsbereiche zu schaffen und bisherige Funktion zu überdenken. Aufbauend auf einem in 2016 durchgeführten Beteiligungsverfahren hat der Umweltbetrieb Bremen eine Planung für die Neugestaltung der Außenflächen vorgelegt und Kosten ermittelt. Auf dieser Grundlage wird zeitnah eine Deputationsbefassung erwartet, anschließend könnte eine Umsetzung zügig erfolgen.
Als beteiligte Akteure sind neben der Senatorin für Kinder und Bildung, Senator Umwelt, Bau und Verkehr, Umweltbetrieb Bremen das Ortsamt, Eltern, Kinder und Lehrkräfte der Schule eingebunden.