Am vierten März trafen sich 20 Kinder zu den dritten Rolandspielen, um ihre Geschicklichkeit und ihr pfadfinderisches Können zu messen. Nachmittags boten die Kinder ihren Eltern einige Aufführungen.
Zehn Wölflinge und zehn Jungpfadfinder versammelten sich am Sonntag morgen in der St. Nikolausgemeinde in Gröpelingen. In vier Gruppen kämpften sie fortan um wertvolle Roland-Taler.
Aus dem Vorjahr war noch die Disziplin Rugbykegeln bekannt, das ebenso Geschick und Glück erforderte wie das Bierdeckelzielwerfen. Teamgeist musste beim „elektrischen Zaun“ und beim „Spinnennetz“ bewiesen werden, bei denen die komplette Gruppe sich über und durch ein Hindernis tragen muss. Zum Teamgeist forderten die letzten beiden Aufgaben auch noch Kreativität und pfadfinderisches Können heraus: Aus Zeltplanen sollte zum einen ein Nachtlager gebaut werden und zum anderen mit möglichst wenigen Streichhölzern ein Feuer entfacht werden.
Nachmittags kamen die Eltern ebenfalls in die St. Nikolausgemeinde. Bei Kaffee und Kuchen boten drei Gruppen ihren Eltern in Form von kleinen Theaterstücken einen Einblick in das Pfadfinderleben. Außerdem wiesen die Leiter noch mal darauf hin, dass dringend interessierte Erwachsene gesucht werden, die Pfadfinderarbeit aktiv unterstützen möchten und die entsprechende Zeit mitbringen.
Der genaue Bericht und weitere Bilder zu dieser Aktion sowie allgemeine Informationen zur Pfadfindergruppe gibt es im Internet unter http://www.dpsg-rolandvonbremen.de.
Martin Hellwig