Die Rolle von Unternehmensgründungen hat in Deutschland eine große Bedeutung. Jährlich wagen in Deutschland rund 306.000 Menschen im Vollerwerb und 562.000 Menschen im Nebenerwerb den Weg in die Selbständigkeit. Laut dem Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie erfolgten dabei fast die Hälfte aller Unternehmensgründungen durch Immigranten. Sie schaffen neue Arbeitsplätze, sind innovativ und tragen positives zur Kultur und Gesellschaft Deutschlands bei.
Existenzgründungsseminar Eine Unternehmensgründung ist nicht einfach. Es erfordert viel Vorbereitung und Durchhaltevermögen. Viele Punkte sind abzuarbeiten und mit jedem abgearbeiteten Punkt tauchen neue Fragen auf, auf die eine Antwort gefunden werden muss. Um diese Fragen zu beantworten, veranstaltet Gröpelingen Marketing e.V. in Kooperation mit der Handwerkskammer Bremen ein englischsprachiges Seminar zur Existenzgründung. In diesem Seminar werden grundlegende Informationen rund um die Existenzgründung an potenzielle Gründerinnen und Gründer vermittelt.
Das Seminar richtet sich an Nicht-EU-Bürger, Studierende und Geflüchtete. Mit der Betriebsberaterin Janka Fugel und für die Anerkennung von ausländischen Bildungsabschlüssen Jasmin Almstadt werden zwei Beratungsprofis der Handwerkskammer Bremen referieren.
Die Veranstaltung findet statt am:
Montag, 24.4.2017 von 18 Uhr – 20 Uhr im
Torhaus-Nord, Liegnitzstr. 63, 28237 Bremen
Kommt vorbei und genießt mit uns nette Gespräche und leckere Snacks. Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten Gratis die neuesten Ausgaben der Zeitschrift GründerZeiten des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie in den Sprachen Englisch, Arabisch und selbstverständlich Deutsch.
Melden Sie sich jetzt zum Workshop an via WhatsApp: 0177-2777077, per Mail: info@groepelingen-marketing.de oder ganz klassisch telefonisch unter 0421-2777077.
Das Informations- und Beratungsangebot ist Teil des Modellprojekts „Unternehmen – gründen.sichern.ausbauen“ zur Unterstützung kleiner und mittlerer Unternehmen in Gröpelingen. Das Projekt wird gefördert vom Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen Bremen und dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung.